You are currently viewing Nachwirkungen der Pandemie: Kinder & Jugendliche in NRW leiden häufiger unter Depressionen, Essstörungen, Angststörungen und Adipositas

Nachwirkungen der Pandemie: Kinder & Jugendliche in NRW leiden häufiger unter Depressionen, Essstörungen, Angststörungen und Adipositas

Das ist das Ergebnis des Kinder- und Jugendreports NRW der DAK-Gesundheit, der am 13. Oktober 2022 in in der Kinder- und Jugendpsychatrie der Uniklinik Köln von Klaus Overdiek (Leiter der Landesvertretung DAK Nordrhein-Westfalen) und Dr. Julian Witte & Alena Marie-Christin Zeitler (Vandage) vorgestellt wurde.

Zusammen mit Prof. Stephan Bender, (Direktor Kinder- und Jugendpsychiatrie Uniklinik Köln), Ingo Meyer (Leiter der PMV forschungsgruppe) und Alexia Zurkuhlen (Gesundheitsregion KölnBonn e.V.) sowie weiteren Teilnehmern diskutierten sie über die wichtigsten Erkenntnisse und darüber, welche Maßnahmen getroffen werden sollten, um eine gute Versorgung für Kinder- und Jugendliche sicherzustellen. Denn, das haben die Zahlen und die Rückmeldung aus der KJP gezeigt: der Bedarf an besseren Versorgungsstrukturen ist da und er steigt.

Die Uniklinik Köln analysiert aktuell zusammen mit der Gesundheitsregion KölnBonn und weiteren Akteuren die Situation von Kindern und Jugendlichen vor und während Corona und entwickelt konkrete Handlungsempfehlungen für eine bessere Versorgung in Köln.

Die Veranstaltung wurde gemeinschaftlich organisiert von von der DAK-Gesundheit, Gesundheitsregion KölnBonn e.V., PMV forschungsgruppe und der Uniklinik Köln.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung zur Veranstaltung.