Nachbericht zum Besuch des Gesundheitskongress des Westens 2024

Am 17. und 18. April fand im Kölner Gürzenich der 18. Gesundheitskongress des Westens statt. Unter dem Motto „Bereit zur Veränderung – nutzen wir die Chance!“ kamen Interessent:innen und Expert:innen aus Politik und (Gesundheits-)Wirtschaft zusammen, um sich über aktuelle gesundheitspolitische Themen auszutauschen.

Auch der Gesundheitsregion KölnBonn e.V. war in verschiedenen Rollen auf dem Kongress vertreten:

Nachdem auf dem Vorabend-Empfang der Kongress von NRW-Innenminister Herbert Reul eröffnet worden war, freute sich der Gesundheitsregion KölnBonn e.V. am ersten Kongresstag über folgende Beteiligung:

  • „Neue Leistungsfähigkeit durch internationale Zusammenarbeit“ mit einer Podiumsdiskussion, bei der Vereins-Ehrenmitglied Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve teilnahm
  • „Frühdiagnostik – Yes we can!“ mit einem Impulsvortrag von Dr. Christian Flügel-Bleienheuft, Stellv. Vorsitzender des Vereinsmitglieds Gesundheitsnetz Köln-Süd (GKS) e.V., und unter Moderation des geschäftsführenden Vorstandsmitglieds des Vereins, Dr. Alexia Zurkuhlen
  • Dr. Zurkuhlen war außerdem als Diskussionsteilnehmerin und Co-Moderatorin bei der Session „Können Konkurrenten Partner werden? Plattform-Ökonomie im digitalen Zeitalter“ dabei.

An zweiten Kongresstag wechselte Prof. Dr. Dieter Welsink (Geschäftsführer medicoreha Dr. Welsink Rehabilitation GmbH) vom Gemeinschaftsstand auf die Bühne und moderierte die brandaktuelle Session „Der Worte sind genug gewechselt: GVSG – „Lame Duck“ oder Zukunftstreiber?“. Außerdem leitete Dr. Zurkuhlen die Diskussion zum Thema „Prävention, KI und die Schaffung eines zukunftsfähigen Gesundheitswesens“.

In den Diskussionsrunden und weiteren Gesprächen wurde deutlich, dass viele der Diskussionsteilnehmer:innen die Ansicht des Gesundheitsregion KölnBonn e.V. teilen, dass (internationale) Netzwerke und professionen- und sektorenübergreifender Austausch notwendig sind, um positive Veränderungen im Gesundheitswesen zu bewirken.