You are currently viewing Zur Rolle der Gesundheitsregionen und Unterstützungsmöglichkeiten aus der Politik für regionale Versorgungsnetzwerke

Zur Rolle der Gesundheitsregionen und Unterstützungsmöglichkeiten aus der Politik für regionale Versorgungsnetzwerke

Was können Gesundheitsregionen leisten und wie kann ‚Rückenwind‘ von der Politik aussehen?“ – das war das Thema der Diskussionsrunde mit Mitgliedern des Bundestags, die unser geschäftsführendes Vorstandsmitglied Dr. Alexia Zurkuhlen auf dem Parlamentarischen Abend des NDGR – Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e. V. moderierte.  
Ralf Schmallenbach, Vorstandsmitglied der Gesundheitsregion KölnBonn e.V., hat die Erkenntnisse aus dem OBERBERG_FAIRsorgt Projekt vorgestellt; Thomas Nerlinger und Milorad Pajovic die des ReKo – Regionales Pflegekompetenzzentrum-Vorhabens. 
Darauf reagierten die Vertreter:innen aus der Politik Jens Beeck (FDP), Karo Otte (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Andreas Philippi (SPD), Erwin Rüddel, (CDU/CSU) und Emmi Zeulner (CDU/CSU). Sie waren sich zwar über die Auslegung des regionalen Fokus, darunter über die Notwendigkeit und Verortung von Gesundheitskiosken uneinig, von der Relevanz der regionalen Versorgungsnetzwerke allerdings ausnahmslos überzeugt. Ergänzungen wurden von Dr. Olaf Müller von fünf Expert:innen eingeholt: Dr. Michael Brinkmeier, Dr. Lutz Hager, Annette Hempen, Dr. h. c. Helmut Hildebrandt und Dr. Volker Schrage. 
Perspektivisch wird 2023 eine wichtiges Jahr für die Gesundheitsregionen; sie stehen zum Dialog bereit mit ihren Kenntnissen über regionale Bedarf und integrierten Versorgungslösungen.